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Weinpause in der Königsstadt

Wieder einmal unterwegs. Wieder einmal viel gesucht und dann tatsächlich auch etwas gefunden. Wie aus dem Nichts, standen wir einfach davor. Von außen kaum zu erkennen. Und tritt…

Ante: Ein Gesicht bekommt einen Namen

Ein Gesicht bekommt einen Namen. Ante Garmaz.

Schiffspause

Abschalten. Der Tag hat früh begonnen. Genauer gesagt um halb fünf Uhr morgens. Das ist ziemlich früh, aber auf dem Schiff nichts Ungewöhnliches. Schließlich wollen die Leute dort…

Auge um Auge

Der Strauß. Was für ein tolles Leben dieses Geschöpf doch führen mag. Das Tier sieht lustig aus, hat lange Beinchen, ein tolles Federkleid und lebt meistens unter seines…

Gedanken aus Eis

Es wird wieder kälter. Immer kälter. Selbst wenn der Frühling im Kalender schon wieder in Sichtweite kommt, der Kältegriff wird uns noch bis Mitte des Jahres begleiten. Wenn nicht noch darüber hinaus. Dabei sehnen wir uns nichts so sehr, wie ein klein wenig Geborgenheit und Wärme. Zumindest für ein paar Stunden am Tag

Wo bitte geht’s zum Strand…?

Ein Blick nach draußen sagt doch schon alles: Es ist weiß. Oder grau. Bestenfalls hängen noch zwei oder drei verkümmerte Blätter an den dürren Zweigen eines Baumes. Der Winter hat uns wieder einmal im Griff und beglückt uns mit nahezu arktischen Temperaturen. Kein Wunder, dass man sich jetzt schon über einen Thermometerstand von Plus Minus Null Grad freut.

Quietschgelb und einsam

Wie trist muss das Leben einer Plastikente wohl sein?! Und noch dazu, wenn sie in einem Hotelzimmer eingesperrt ist und nicht mal den Sinn ihres Entendaseins erfüllen kann. Nämlich den, des Schwimmens. Ich könnte ihr vielleicht den Gefallen tun und das Waschbecken zum Mini-Basin umfunktionieren. Tue ich aber nicht.

Räucherlachs auf Brot

Es ist kaum zu glauben, aber wahr: Während der deutsche Sommer sich regenreich in großen Schritten gen Herbst verabschieden zu scheint, lacht anderswo noch ausgiebig die Sonne. Zumindest ab und an.

The Lemonhead

Was macht man eigentlich, wenn es zu dem Bild keine Geschichte gibt? Oder umgekehrt? Man wühlt im Gedächtnis, was man denn schreiben könnte, findet aber nichts. Eine Zitrone also. Auf dem Tisch. Stillleben.

Ein Blick nach oben

Der Welt so fern und doch dem Himmel so nah? Warum blicken Menschen sehnsüchtig stundenlang in Meere, den Mond oder in die Luft? Es ist wohl die Unendlichkeit und Weite auf der einen und das Erkennen, wie klein das eigene Selbst gegenüber dem mächtigen Universum ist.